Steuerung von elektronischen Geräten im Haushalt über Smartphone

Was Apps angeht, werden wohl in der Zukunft mit der Zeit immer mehr Apps geben, die viele verschiedene Lebensbereiche drängen und Bequemlichkeit schaffen. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, mit eigenem Smartphone verschieden elektronische Geräte wie Waschmaschinen und Kaffeemaschinen im Haushalt zu steuern.

SteckerChecker

Eine gute Möglichkeit ist der SteckerChecker, welcher in vielen Test gut abgeschnitten ist. Die vielen verschiedenen Funktionen von Steckerchecker sind unglaublich. Die App kann außer Licht ein- und ausschalten, was bereits schon ziemlich beeindruckend ist, auch noch zahlreiche andere Dinge. Der SteckerChecker kann so beispielweise Rolladen hoch- und runterfahren, die Weihnachts-Außenbeleuchtung ein- und ausschalten, Gartenspringbrunnen an- und abschalten, Waschmaschinen und Kaffeemaschinen steuern sowie mehrere Lampen mit nur einem Klick ausschalten. Mit einem LAN-Kabel wird dabei der freie Anschluss am WLAN-Router mit dem LAN-Gateway verbunden. Bei einer Verbindung mit einem Netzwerk sind keine besonderen Kenntnisse und Einstellungen nötig. Nach ein paar Sekunden wird die Verbindung zwischen dem WLAN-Netzwerk und dem LAN-Gateway überprüft.

TapHome

Beim Thema Haussteuerung kommen jetzt viele solcher kleinen Helfer zum Einsatz. TapHome kann über eine App mit Smartphone bestimmten Komponenten alles mögliche im Haus steuern wie auch ein- und ausschalten. Nahezu alle Geräte mit zuvor voreingestellten Schaltzeiten lassen dann sich im Haushalt steuern und fest definierte Szenen zu erstellen. Über WLAN werden diese Geräte ins heimische Netzwerk gewählt und da der eigene Smartphone auch über eine WLAN-Verbindung gehört, wird die Steuerung der Geräte erst so ermöglicht. Durchaus möglich, das die tap Home Geräte sich weiter entwickeln werden und so eines Tages die Steuerung einer Heizung ermöglicht wird. Mit tap Home ist die Bedienung der häuslichen Geräte nicht nur bequemer geworden, sondern spart auch eine Menge Geld.

Foto: (c) Bosch